2014 - So an Duranand
Rosi, Jungbäuerin und Witwe, bewirtschaftet nach dem Tod ihres Mannes den Bauernhof alleine. Von ihrem Schwiegervater Anton bekommt sie allerdings keine Hilfe, denn der hat nur Dummheiten im Kopf. Ihre Mutter Klara unterstützt sie jedoch regelmäßig. Das ärgert nun wiederum Anton, der alles anstellt, um den Putzteufel wieder los zu werden. Rosis Nachbarin Brunhilde taucht ebenfalls regelmäßig auf, aber nicht um zu helfen, sondern sich die neueste Ausgabe der Illustrierten "Herz-Schmerz" auszuleihen und auch sonst alles mitzunehmen, was sie so braucht. Rosi hat das Ausdinghaus für Opa Anton seniorengerecht renovieren lassen, was dem auch wieder nicht passt. Sie will in diesem Haus Fremdenzimmer einrichten. Auch das stinkt Anton gewaltig. Er will keine Touristen, sondern wieder einen richtigen Bauern auf dem Hof und hat in der "Herz-Schmerz" ohne Rosis Wissen eine dementsprechende Annonce aufgegeben. Nun geben sich auf dem sonst so ruhigen Bauernhof viel- und einfältige Personen ein Stelldichein: Ein Dr. Kümmerlich, der mit dem Tierarzt verwechselt wird, ein Mähdrescher suchender Heiratskandidat und zwei sehr zwielichtige Typen, von denen einer sich als frauenfeindlicher Schriftsteller ausgibt. Und in all dem Tohuwabohu versucht Opa Anton alles bestens zu regeln.
Es spielten:
Dr. Kümmerlich, Chemiker
Jürgen Frener
Klara, Mutter von Rosi
Hedi Weißenenhorn
Anton, Opa
Karl Birkle
Rosi, die Bäuerin
Steffi Gärtner
Brunhilde, Nachbarin von Rosi
Marita Gaile
Gustav, Alter Junggeselle
Klaus Gaile
Lisa, die Postbotin
Ramona Wallenfels
Hajo, der Schriftsteller
Winfried Kulovitsch
Sonja, Partnerin von Hajo
Ulrike Schmaus
Regisseur und unser guter Geist
Wolfgang Müller